Textanalyse
Untersucht
auf Stilebene,Wortebene,Sprachebene,
Stilmittel
und Wirkung! S. 259
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Stilebene/Wortebene: Es ist eine Briefform, dass ist zu
erkennen an dem „Lieber Hans“ Z.2
Dann wurde der Brief in der damaligen Alterssprache
geschrieben, es handelt sich nicht um Fachliteratur, sondern um
einen Brief an des Hans (Bruder).
Dazu sind viele Rechtschreibfehler enthalten, möglicherweise
einer nicht gebildeten Person z.B. „dumir“ Z.15 und
„Deineschwester“ Z. 28
Sprachebene: jegliche
Satzzeichen fehlen, nur eine Stelle nicht, aber da erzählt Elle
nicht alles, sondern nur Bruchstücke Z.9.13.21 und 29
kurze Satzteile, eher wie
eine Aufzählung → klingt abgehakt
eher in Strophen geschrieben,
ähnlich wie bei einem Gedicht
Stilmittel: Anapher →
„den ganzen Tag“ Z.6 und 7, könnte man aber auch als
Parallelismus sehen
Allusion → „Wahrscheinlich
glaubst du ich hätte damals das Außmas der Geschichte nicht
erfasst oder ich hätte dich im Stich gelassen...“ Z.22-24
Anrede → „Lieber Hans“
Z.2
Wirkung: Es wirkt ein wenig nachdenklich auf den Leser, weil man das Ende vom Buch ja noch nicht weiß und man auch nicht weiß, ob Hans es seinem Vater sagen wird was er gesehen hat und wie es um den Aufseher steht.
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